Saturday, March 11, 2006

Verleumdungen

Da die Anwaelte so ratlos waren, beantragten sie Akteneinsicht bei dem zustaendigen Amtsgericht. Ein Anwalt sagte mir, der Polizist habe vor Gericht ueberhaupt nichts zu suchen. Er sei weder Beklagter, noch sei er jemals Hausverwalter gewesen. Das war sogar aktenkundig. Ich war auf das Übelste von dem Polizisten beleidigt, verleumdet und geschmaeht worden. Die Anwaelte hatten dem Amtsrichter geschrieben, er solle die Gegenpartei zu einer sachlichen Prozessfuehrung anhalten, was dem Richter aber wohl egal war. Er sollte spaeter in der Verhandlung behaupten, es laegen keine Schmaehungen vor. Sollten die fortgesetzten Diffamierungen und Diskriminierungen weiter erfolgen, wollten die Anwaelte Unterlassungsklage einreichen. Der Polizist unterschrieb alle Schreiben an das Gericht mit der Unterschrift seiner Frau, d.h. er faelschte ihre Unterschrift. Er beabsichtigte mich zu enteignen, da er dem Richter schrieb:"Die Dame ist eine fuer die Eigentuemergemeinschaft nicht mehr tragbare Person." Er log sogar vor Gericht. So schrieb er, ich haette einen Keller besetzt, dabei hatte ich ein lebenslanges Nutzungsrecht fuer den Keller.Der Polizist versuchte ausserdem mich als Verrueckte hinzustellen, indem er in ein Protokoll schrieb, ich haette Selbstgespraeche gefuehrt. Er schrie mich in der von ihm illegal abgehaltenen Eigentuemerversammlung an und fragte, was ich mit meinem Nachbarn gesprochen haette. Darauf meinte ich ironisch:"Ich habe Selbstgespraeche gefuehrt." Das schrieb er dann ins Protokoll.